Kolloidale Elementarwässer: Ein Erfahrungsbericht
Kolloidale Elementarwässer, was ist das genau?
Als Kolloide bezeichnet man Teilchen oder Tröpfchen die in einem Dispersionsmedium (Wasser) fein verteilt sind. Die meisten kennen diese in Form vom kolloidalem Silber, kolloidalem Gold oder auch kolloidalem Platin. Man bezeichnet diese auch als kolloidale Elementarwässer.
Welche Unterschiede gibt es bei der Herstellung?
Niedervoltverfahren
Eine Herstellung von kolloidale Elementarwässern wird heutzutage durch verschiedene Generatoren gewährleistet. Dadurch ist die eigene Produktion zu Hause für jedermann möglich. Die meisten dieser Geräte werden jedoch mit geringen Strömen betrieben und leisten meist nur 48 Volt. Auf diese Art hergestellte Elementarwässer unterscheiden sich stark in der Masse und größe der abgespalteten Teilchen. Bei einigen Metallen findet sogar überhaupt gar keine Abspaltung statt. Um die Partikel so klein abzuspalten, dass sie bioverfügbar sind und per Diffusion die Bluthirnschranke überwinden, ist dieses Verfahren also weniger gut geeignet als die HVAC Methode. Zudem haben sie eine geringere Ladung, was das Verklumpen beschleunigt. Die Teilchen werden dadurch noch größer und besitzen am Ende nur noch eine geringe Wirkung.
Hochvoltverfahren (HVAC)
Um eine direkte Wirkung im Körper zu erzielen ist es notwendig, die Teilchen so klein wie möglich zu bekommen und ihnen eine entsprechende Ladung zu geben. Partikel im Nano-Bereich sind bei der Herstellung anzustreben. Nur so können sie aufgenommen und verarbeitet werden. Aus diesem Grund ist das Hochvoltverfahren die effektivste Methode. Dieses Verfahren arbeitet mit 10.000 Volt und mehr. Dort werden die Partikel so klein abgespalten, dass sie bioverfügbar sind und die Bluthirnschranke überwinden. Durch ihre hohe Ladung stoßen sie sich permanent ab und bleiben somit in Schwebe. Dadurch dauert das Verklumpen um ein Vielfaches länger. Lagert man es zusätzlich in Violettglas (Mironglas) ein, verlängern sich die Wirkung und die Lagerungsfähigkeit erheblich.
Monoatome Elemente
Chemisch
Das am meisten zur Anwendung kommende Verfahren dazu ist rein chemisch. Aus Sichtweise einer gesunden Ernährungsweise, muss dies sehr kritisch betrachtet werden. Man weiß nicht genau, welche Reststoffe noch enthalten sind und wie diese auf einen wirken. Zudem besitzen die Atome keine starke elektrische Ladung um sich abzustoßen. Dies beschleunigt das Verklumpen.
Physikalisch
Mit den heute zur Verfügung stehenden technischen Mitteln ist die Herstellung nur sehr schwer möglich. Die Abspaltung einzelner Atome ist kaum möglich. Dazu ist ein sehr hoher Aufwand und auch eine hohe Energiezufuhr notwendig. Es sind also große Industrieanlagen erforderlich um dies zu erreichen. Dieser Zustand kann nicht lange aufrechterhalten werden. Die Atome verbinden sich wieder zu Molekülen. Schlussendlich verklumpen sie und werden zu einem Kolloid.
Was genau bewirken kolloidale Elementarwässer im Körper?
Biochemische Wirkung
Kolloidale Elementarwässer gibt es in verschiedenen Variationen. Die von uns getesteten Varianten waren bisher die Elementarwässer Gold, Silber, Platin, Kupfer, Zink, Zinn, Silizium und Magnesium. Jedes Wasser hat natürlich seine ganz eigene Wirkung auf den Körper. So wie wir es aus den Naturwissenschaften kennen. Sie werden auch Spurenelemente genannt und sind durch die Herstellung im Hochvoltverfahren der Größe und Form in Obst und Gemüse sehr ähnlich. Nur dass sie eben konzentrierter sind. Sie machen genau das, was sie im Körper machen sollen. Sie versorgen ihn mit diesen lebensnotwendigen Spurenelementen. Die Lager werden wieder aufgefüllt und eine Regeneration kann eintreten.
Biophysikalische Wirkung
Biophysikalisch betrachtet wirken die Elemente im Körper natürlich auch. Dabei übertragen sie ihre ganz eigene Schwindung auf den Organismus. In Tests haben wir bei den Elementarwässern einen Boviswert von 12 Billionen messen können. Diese Energie wird vom Körper direkt aufgenommen und unterstützt ihn dabei sich zu regenerieren. Einerseits wirkt die in dem Element steckende Kraft auf uns ein und andererseits die im Wasser sitzende Struktur, Symmetrie und Harmonie. Dazu wurden auch Tests mit einem Bioresonanzgerät durchgeführt, welches die Elementarwässer bezüglich ihrer Wirkung auf den Körper gemessen hat. Je nach dem welches Wasser wir im Test hatten, hat sich auch die Wirkungsskala an dem Gerät verändert. Es wurden die Bereiche sichtbar, worauf es eine direkte Auswirkung hat. Für uns war dies ein deutliches Zeichen dafür, dass die durch das Hochvoltverfahren hergestellte Elementarwässer eine hohe Effizienz besitzen.
Spirituelle Wirkung
Einige Metalle und somit auch die kolloidalen Elementarwässer, sind den Energiezentren (Chakren) des Körpers zugeordnet. So ist Silber dem Wurzelchakra, Quecksilber dem Sakralchakra, Kupfer dem Solarplexuschakra, Gold dem Herzchakra, Eisen dem Halschakra, Zinn dem Stirnchakra (Drittes Auge) und Blei dem Kronenchakra zugewiesen. Es kann unterstützend bei der Behebung von Blockaden in diesen Bereichen wirken. Ebenso können einige Kolloide die Konzentration erhöhen. Sie fördern somit auch die Suche nach sich selbst. Ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit der Natur ist auch ein Effekte den wir erfahren durften. Teilweise war die Wirkung so stark, dass sie mit der Wirkung von Halluzinogenen Stoffen zu vergleichen ist. Dies dauerte aber immer nur sehr kurz an.
Wichtige Informationen zu Kolloidale Elementarwässern!
Der PPM Wert
In Verbindung mit kolloidale Elementarwässern wird immer wieder von der PPM (Parts Per Million) Zahl gesprochen. Diese sagt etwas darüber aus, wie hoch die Sättigung des Wassers mit den Teilchen ist. Viele nehmen an, je höher der PPM Wert ist um so stärker ist auch das Kolloid. Dem ist aber nicht so. Eine gewisse Grundsättigung sollte das Wasser schon haben. Ich habe sehr gute Erfahrungen mit 50-60 PPM gemacht. Diese Sättigung ist bereits als Konzentrat zu bezeichnen. Ein paar Tropfen reichen also schon. Alles was überschüssig ist, wird eh vom Körper wieder ausgeschieden.
Elektrolysebad
Die Herstellung von kolloidalen Elementarwässern erfolgt in einem Elektrolysebad. Dabei ist es gleich ob diese im Hoch- oder Niedervoltverfahren hergestellt werden. Für die Produktion wird osmotisiertes und doppelt destilliertes Wasser als optimal betrachtet. Nur so sind eine hohe Reinheit und ungewollte Nebenprodukte zu vermeiden. Während des Hochvoltverfahrens werden die Elektroden so nah aneinander gebracht, dass bei den meisten Elementen ein Plasmaball entsteht. Durch den Tyndalleffekt wird die Sättigung zwischendurch überprüft. Die finale Bestimmung der PPM Zahl erfolgt dann entweder durch wiegen oder kinesiologisch.
Elektromagnetische Felder
Dadurch, dass die Teilchen eine elektrische Ladung haben, wirken Elektromagnetische Felder negativ auf die Lösung ein. Die Partikel fangen an schneller wieder zu verklumpen und die Bioverfügbarkeit ist nicht mehr gewährleistet. Aus diesem Grund wird eine Lagerung außerhalb von Kühlschränken und Abseits von elektronischen Geräten empfohlen.
UV Strahlung
Das Mironglas schützt die Lösung zusätzlich für der UV Strahlung. Auch diese trägt zum Verklumpen der Teilchen bei. Mironglas ist komplett undurchlässig für UV Strahlung. Diese wird vollständig herausgefiltert und erhält somit zusätzlich den Zustand und somit auch die Langlebigkeit des Elementarwassers.
Fazit
Wer seine Nahrung sinnvoll ergänzen möchte, der ist auf hochwertige Spurenelemente in Form von kolloidalen Elementarwässern angewiesen. Wir haben das Niedervolt sowie das Hochvolt Herstellungsverfahren intensiv getestet und über die Jahre wirklich sehr viele Nahrungsergänzungsmittel ausprobiert. Überzeugt hat uns bisher nur das Hochvoltverfahren, da man die Wirkung auf den Organismus direkt spüren kann sowie schnell Erfolge sieht und merkt. Eine der wichtigsten Erfahrungen ist jedoch, dass es es dem Körper primär nicht um die Nährstoffe an sich zu gehen scheint. Es geht viel mehr um die darin enthaltene Energie. Diese kann aber auch nur dann richtig aufgenommen werden, wenn eine hohe Bioverfügbarkeit gewährleistet ist. Der Körper benötigt viel weniger als man denkt. Ich hatte von Dosierungsempfehlungen gelesen die in Teelöffel Mengen endeten. Ich halte dies für sehr gefährlich. Ein paar Tropfen direkt unter die Zunge oder in ein Glas Wasser, reichen vollkommen aus.
Links zu Berichten und Abhandlungen
Gold Kolloidales Elementarwasser
Silber Kolloidales Elementarwasser
Zinn Kolloidales Elementarwasser
Zink Kolloidales Elementarwasser
Kupfer Kolloidales Elementarwasser
Silizium Kolloidales Elementarwasser
Platin (auf englisch) Kolloidales Elementarwasser
Magnesium Kolloidales Elementarwasser
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